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Großprojekt: Autarkie // Teil 1 - Es geht los

 

Das Ziel: ein freies Leben in der Natur fern von Campingplatz und Co.

Aber dennoch ohne Verzicht auf Annehmlichkeiten wie einen funktionierenden Kühlschrank sowie fließendes Wasser und Licht und wenn die Musikbox noch dudeln kann oder das Handy genug Strom für den "Wir leben noch"-Anruf daheim hat, wäre das auch ziemlich stark.

 

Also wieder einen Schritt weiter Richtung Autarkie. 

Die Stromversorgung. Der einfachste Weg neben Stecker in die Steckdose stecken ist Kilometer um Kilometer zu fahren, um die Batterien wieder aufzuladen. 

Doch was, wenn es genau hier und nicht da den perfekten Platz gibt und wir uns für den Moment einfach keinen Meter weit bewegen wollen!? 

 

Wir brauchen ein Solarmodul. 

 

Die Konzeption war in den letzten Wochen schon im vollen Gange, unzählige Bestellungen wurden ausgelöst und auch wenn ich so ziemlich alles selbst und ständig gewerkelt habe, bin ich in diesem Thema doch sehr dankbar für motivierte und tatkräftige Unterstützung. 

Mein Zutun beschränkt sich in diesem Fall auf die Bedürfnisanalyse, kollegiale Beratung, kreative Lösungsideen, wenn es kniffelig wird und die kulinarische Verpflegung. 

 

Der erste Tag ist geschafft und auch wenn es noch nach ziemlichem Chaos aussieht, sind die ersten wichtigen Schritte bereits erledigt. 

 

 

Großprojekt: Autarkie // Teil 2 - Konzept  ‣  Großprojekt: Autarkie // Teil 3 - Solarmodul   ‣  Großprojekt: Autarkie // Teil 4 - Es funktioniert  ‣  Großprojekt: Autarkie // Teil 5 - Verkleidungen